Wir halten unser Versprechen: Mit uns wird es keine Steuererhöhungen geben. Die Saarbrückerinnen und Saarbrücker leiden unter der Inflation. Eine höhere Grundsteuer würde sich zwangsläufig auf die Mieten auswirken. Das ist in diesen Zeiten ein Unding. Bürgermeisterin und Finanzdezernentin Barbara Meyer (Grüne) bläst ins immer gleiche Horn und behauptet: „Die Zitrone ist ausgequetscht“.
Man könnte glauben, Saarbrücken stehe kurz vor dem Ruin.
Das sehen wir anders. Im Gegenteil: Es ist noch reichlich Saft in der Zitrone. Saarbrücken steht nämlich finanziell so gut da wie lange nicht. Deshalb sagen wir: Lasst uns klug in die Zukunft investieren. Statt sinnloser Prestigeprojekte wollen wir, dass die knappen Mittel möglichst vielen Saarbrückerinnen und Saarbrückern zu Gute kommen. Das heißt: Wir investieren in soziale Einrichtungen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wir investieren in unsere Kinder und in Bildung. Wir investieren in Kultur-Angebote, die Saarbrücken so lebenswert machen. Wir investieren in Lebensqualität und mehr grüne Oasen. Wir sind stolz auf Saarbrücken und glauben an unsere Stadt.
Anders als die Bürgermeisterin, drohen wir nicht, Schwimmbäder oder Bibliotheken zu schließen.
Das ist der völlig falsche Weg. Statt den Teufel an die Wand zu malen, wollen wir in die Zukunft investieren. Am 6. Dezember ist Stadtrat und unsere Vorschläge liegen auf dem Tisch. Dann wird sich zeigen, wer trotz der vielen Herausforderungen den Kopf in den Sand steckt. Oder wer den Mut beweist, klug in unsere Stadt zu investieren.