Wer etwas verändern will, muss Bescheid wissen: Fast 20.000 Menschen leben in Dudweiler. Und sie haben viele Ideen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge für ihre Nachbarschaft. Mit einigen von ihnen konnten wir uns ganz in Ruhe austauschen: Unser Zuhör-Format „Saarbrigge schwätzt“ war bei der AWO in Dudweiler zu Gast. In kleinen Runden wurden nacheinander verschiedene Themen besprochen. Und das Wichtigste: Es wurde immer fleißig mitgeschrieben.
Von A wie Aufenthaltsqualität bis Z wie ZKE (Sperrmüllentsorgung): Die Bandbreite war so groß wie Dudweiler vielfältig. Viele Ideen sind auf keinen Fall neu, aber wir nehmen sie trotzdem mit ins Rathaus. Wie immer nach einem „Saarbrigge schwätzt“-Termin beginnt jetzt die eigentliche Arbeit für uns. Wir schreiben Anträge für den Stadt, stellen Anfragen an den Oberbürgermeister, versuchen Bewegung in die Sachen zu bringen. Natürlich werden alle auf dem Laufenden gehalten, damit unser Besuch keine Eintagsfliege war.
Wer auch noch über die Entwicklungen im Nachgang von „Saarbrigge schwätzt“ auf dem Laufenden gehalten werden will, kann sich gerne an die SPD-Stadtratsfraktion wenden.
Ich bin stellvertretende Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der Stadtratsfraktion. Ich bin 1977 geboren und arbeite im Bereich Qualitätsmanagement der AWO Saarland e.V. Für die Stadtteile Dudweiler und Scheidt bin ich Ihre Ansprechpartnerin. Die SPD-Stadtratsfraktion vertrete ich in folgenden Ausschüssen: Ausschuss für Schule, Kinder und Jugend (Sprecherin), Ausschuss für Finanzen und Liegenschaften, Werksausschuss BMS (städtische Beteiligungen) sowie im Werksausschuss JHZ-S (Jugendhilfezentrum).