
Das Inistitut CISPA an der Uni ist die Keimzelle des wachsenden Helmholtzzentrums.
Der Stadtrat hat die Einleitung des Bebauungsplanverfahrens am Universitätsgelände, nördlich des Stuhlsatzenhaus beschlossen. Damit ist der Startschuss für eine sinnvolle Erweiterung des Saarbrücker Universitätsstandorts gegeben und ein wichtiger Impuls für die Wirtschaft in der Landeshaupstadt gesetzt. Jetzt kann’s endlich losgehen:
Die angestrebten Nutzungen aus dem IT- und Forschungsbereich brauchen direkten Anschluss an die universitären Infrastrukturen und an dort bereits ansässige Institute vor allem im Bereich Informatik und Künstliche Intelligenz. Mit der Aufstellung des Bebauungsplans können jetzt die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Ansiedlung aus dem Bereich Forschung und Entwicklung geschaffen werden.
Aus unserer Sicht ist es ganz wichtig, dass auch genügend Platz für Start-ups vor Ort geschaffen wird. Außerdem brauchen wir weitere Flächen für größere Ausgründungen. Wenn das nicht direkt im Bereich der Uni machbar ist, müssen Flächen in Saarbrücken in der Nähe gefunden werden.
Durch deren Ansiedlung bleibt Wertschöpfung in der Stadt. Steigende Gewerbesteuereinnahmen ermöglichen uns, Investitionen in Bildung, Wohnen und Infrastruktur zu leisten. Und die Spitzenforschung in Saarbrücken kann sich weiter entfalten.
Optimale Entwicklungschancen also für unsere Landeshauptstadt.

Mirko Wirschum, Baupolitischer Sprecher

Als Vorsitzender des SPD-Ortsvereins St.Johann bin ich zuständig für St. Johann und den Eschberg. Ich bin 1990 geboren und Abgeordneter im Landtag des Saarlandes Ich bin stellvertretender Fraktionsvorsitzender und vertrete die SPD-Stadtratsfraktion in folgenden Ausschüssen: Ausschuss für Bau, Freiraum und Stadtentwicklung, Kulturausschuss, Ausschuss für soziale Angelegenheiten und Integration sowie im Rechnungsprüfungsausschuss.